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Zimbardos Werk und Milgrams Beitrag: Die etwas andere Geschichte des Stanford-Prison-Experiments

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Wir leben in Zeiten, die nicht nur turbulent und überwältigend sein können, sondern vor allem in Zeiten, in denen die Welt und das Leben sehr düster erscheinen mögen. Vor allem unser Menschenbild und der Glaube an das Gute in unserem Gegenüber haben nicht nur durch die Corona-Pandemie, die Spaltung der Gesellschaft und die teils hetzerische Medienberichterstattung großen Schaden genommen, sondern werden durch den Krieg Russlands mit der Ukraine in ihren Grundfesten erschüttert. Erleben zu müssen, dass Einzelpersonen Entscheidungen treffen, die das Leben zahlloser Menschen nicht nur beeinträchtigen, sondern gar beenden können, ist etwas, das viele von uns fassungslos zurücklässt.

„Der Mensch ist dem Mensch ein Wolf.“

Dieses berühmte Zitat von Thomas Hobbes scheint sich im Jahre 2022 erneut zu bestätigen. Und die Wissenschaft, die durch Corona salbungsvoll die Deutungshoheit über unser Wirken und unsere Entscheidungen erlangt hat, trägt nicht sonderlich viel dazu bei, unserem Menschenbild einen positiveren Glanz zu verleihen.

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Denn wer kennt sie nicht, die berühmten psychologischen Experimente insbesondere der 1960er und 70er Jahre, die hoch empirisch die Beweise für unser pessimistisches Menschenbild lieferten? Gemeint sind das Stanford-Prison-Experiment, das seit Jahrzehnten einen wichtigen Teil des Psychologiegrundstudiums und der Popkultur darstellt, sowie die Elektroschock Studien Stanley Milgrams – beides Untersuchungen, die auf erschreckende Weise aufzeigen konnten, zu welchen Grausamkeiten wir Menschen bereit sind. Auch ich lernte im Rahmen meines Studiums diese Experimente kennen und wurde in meiner wenig optimistischen Sicht auf den Menschen bestärkt. Und jetzt, im Alter von 33 Jahren und im Schatten eines schrecklichen, unsinnigen Krieges, muss ich feststellen, dass ich mich womöglich geirrt habe. Denn es gibt Hinweise, dass nicht nur ich, sondern auch Millionen anderer Menschen einer bewussten Täuschung aufgesessen sind und dass der Mensch an sich (gewisse Individuen ausgenommen) womöglich nicht ganz so schlecht und verdorben sein könnte, wie die beiden weltberühmten Studien uns weismachen wollten.

Wenn die Uni zum Gefängnis wird: Das Stanford-Prison-Experiment

Aber lasst uns zunächst einen Schritt zurückgehen: was hat es mit dem oben erwähnten Stanford-Prison-Experiment überhaupt auf sich? Grob und schnell zusammengefasst handelt es sich um eine Verhaltensstudie des amerikanischen Psychologen Philip Zimbardo, der nach Veröffentlichung seiner Ergebnisse Weltruhm erlangen und zu einem der führenden Meinungsmachern der Psychologie werden sollte (nicht umsonst steht bei jedem braven Erstsemesterpsychologiestudenten sein berühmtes Grundlagenwerk im Regal). In dieser berühmten (und ethisch mehr als zweifelhaften) Studie wurden 18 amerikanische Studenten für die mehrtägige Teilnahme an einem Experiment bezahlt, in dem sie entweder die Rolle eines Gefängniswärters oder eines Gefangenen in einem provisorischen Gefängnis im Keller der Stanford University in Kalifornien einnahmen und den Gefängnisalltag nachstellten.

Bekanntermaßen ging das Stanford-Prison-Experiment letztlich gründlich in die Hose und die studentischen Teilnehmer so sehr in ihren Rollen auf, dass die Untersuchung bereits nach sechs Tagen abgebrochen werden musste. Die eifrigen Gefängniswärter ergriffen tatsächlich derart drastische und teils grausame (Züchtigungs-)Maßnahmen, dass ein studentischer Gefangener glaubte, den Verstand zu verlieren. Zimbardo – und der Rest der Welt – schlossen aus diesen Ereignissen, dass der Mensch in der Lage ist, andere Menschen zu erniedrigen, gar zu entpersonalisieren und unter dem Deckmantel seiner zugeteilten Rolle (etwa eines unnachgiebigen Gefängniswärters) das Böse in sich hervorholen kann und wird.

Das alles klingt düster und schockierend? Nun, Zimbardo war mit dieser Überzeugung nicht allein, sondern baute vielmehr auf einem ebenfalls berühmten psychologischen Experiment der 60er Jahre auf, das im wahrsten Sinne des Wortes noch viel schockierender war.

Wer nicht lernen will, muss fühlen: Das Milgram-Experiment

Für das Milgram Experiment würde ich euch der Einfachheit halber zu einem kleinen Gedankenexperiment einladen: Stellt euch vor, ihr werdet in einen Raum innerhalb eines renommierten Labors gerufen, in dem ein merkwürdiges Gerät steht. Hier wird euch nun eine Rolle zugelost – entweder die des Lehrers oder die des Schülers. Ihr erhaltet zufällig die Rolle des Lehrers. Im Nebenraum könnt ihr durch ein Fenster nun den Schüler erkennen, also den anderen, euch unbekannten Versuchsteilnehmer, der auf einem Stuhl fixiert wird. Nun bitte ich euch (als stets anwesender Versuchsleiter), an diesem merkwürdigen Gerät Platz zu nehmen, und berichte euch, dass dies eine Elektroschockmaschine sei, die genutzt werden müsse, um die Auswirkungen von Bestrafung auf die Gedächtnisleistung des Menschen zu prüfen. Ich erkläre euch grob den Ablauf: Ihr testet das Gedächtnis des Schülers im Nebenraum, und bei jeder falschen Antwort müsst ihr einen Elektroschock auslösen.

Also legen wir los: der Schüler versagt, und ihr erteilt den ersten Schock in Höhe von 15 Volt – das mag sich zwar nicht schön anfühlen, aber hey, da gibt es Schlimmeres. Bei der nächsten falschen Antwort löst ihr einen Schock in Höhe von 30 Volt aus. Und so steigert sich die Intensität immer weiter, und was anfangs noch harmlos erscheinen mag, verwandelt sich schnell in große Verzweiflung eurerseits und gellende Schmerzensschreie des hilflosen Schülers nebenan. Wie weit, glaubt ihr, würdet ihr eure Rolle als Lehrer ausüben und die Elektroschocks erhöhen?

Bevor ihr lange überlegen müsst, lasst uns das Gedankenexperiment beenden und mich das Ergebnis vorweg nehmen: in Milgrams Schockstudie gingen zwei Drittel der Versuchspersonen bis auf die höchste Stufe: 450 Volt, eine Stromstärke, die tödlich ist. Und das war die entsetzliche Erkenntnis dieser Untersuchung mit über 1.000 Teilnehmern in den Jahren 1961 und 1962, konzipiert und geleitet von Stanley Milgram, einem ehrgeizigen Sozialpsychologen, der eine Erklärung für den Holocaust suchte.

Im Grunde schlecht? Alles eine Frage der Perspektive!

Nach all diesen düsteren Ergebnissen und Erkenntnissen der Wissenschaft, die vor allem auch in den deutschen Medien während der Corona-Pandemie ihre Renaissance als oberste Moralinstanz erleben durfte, kann es eigentlich keinen Zweifel an der Boshaftigkeit des Menschen geben. Quod erat demonstrandum.

Doch ist wirklich alles so eindeutig, wie es scheint?

Nicht ganz: Denn Analysen und Recherchen der Archive des Milgram- sowie dies Stanford-Prison-Experiments beförderten in den letzten Jahren erstaunliche Befunde ans Tageslicht, die weniger auf die Schlechtheit des Menschen als vielmehr die Eitelkeit der Studienleiter Milgram und Zimbardo hindeuten. Denn beide Männer wollten in der relativ neuen und sich rasant entwickelnden Disziplin der Sozialpsychologie zu Ruhm und Ehre gelangen – und waren daher etwas freimütig in der objektiven Gestaltung und Interpretation ihrer Verhaltensstudien.

Schauen wir zuerst auf das Stanford-Prison-Experiment, in dem die studentischen Gefängniswärter über Tage hinweg ihre Gefangen malträtierten und erniedrigten; wenn das nicht böse ist, was dann? Nun, wenn diese Studenten ihre Rollen völlig frei ausgelebt und ihrem eigenen sadomasochistischem Verlangen nachgegangen wären, gäbe es nur wenig Argumente zu ihrer Ehrenrettung. Doch ergaben Analysen des vorhanden Videomaterials sowie zahlreicher Interviews mit den studentischen Gefängniswärtern, dass diese im Vorfeld sehr eindeutige Instruktionen über ihren geforderten Umgang mit den Häftlingen erhielten (z.B., dass sie diese nackt entblößen oder nur mit einer Nummer statt ihres Namens ansprechen sollten, und viele weitere Nettigkeiten). Darüber hinaus wurden sie auch im Verlaufe des Experiments immer wieder dazu angehalten, auf keinen Fall zu nett mit den Gefangen umzugehen und gar gerügt, wenn sie zu freundlich und hilfsbereit erschienen. Es existierten klare Protokolle sowie Anweisungen von Zimbardo selbst, der sich in der Rolle als Gefängnisdirektors wenig zurückhielt.

Nicht nur die Verhaltensvorgaben für die Gefängniswärter wurden im Vorfeld der Studie klar übermittelt, auch der Sinn der Untersuchung wurde ihnen frühzeitig mitgeteilt: es war Zimbardos erklärtes Ziel, die dramatischen Auswirkungen eines unnachgiebigen, erniedrigenden Umgangs mit den Häftlingen nachzuweisen, um letztlich eine grundlegende Reform des Gefängnissystems auszulösen. Dementsprechend mussten die Wärter, wie auch die Häftlinge selbst (die beispielsweise lediglich vorgaben, den Verstand zu verlieren), eine ganz bestimmte Rolle erfüllen, die ihnen auch durchaus bewusst war – so dass das Stanford-Prison-Experiment eigentlich nichts anderes war als ein sehr erfolgreiches Theaterstück.

Und egal wie eindringlich Zimbardo seine vermeintlich brutalen Gefängniswärter im Vorfeld instruiert hatte: die Mehrheit von ihnen verweigerte sich letztlich den sadistischen Spielchen und pflegte in einem Drittel der Fälle einen stets freundlichen Umgang mit den Gefangenen. Aber das war Zimbardo und den Medien nicht bösartig genug, weshalb der mediale Fokus stets auf die (inszenierten?) bösartigen Verhaltensweisen der Studienteilnehmer gelegt wurde. Wer ist hier also wirklich der Böse?

Doch wie ist das Milgram-Experiment zu rechtfertigen, in denen unbescholtene Menschen in der Lage waren, einen anderen Menschen, ihren „Schüler“, gar per Elektroschock zu exekutieren?  

Nun, die weltberühmten Ergebnisse des Milgram Experiments sind möglicherweise genauso falsch (oder wie man heute sagt: fake) wie die Elektroschocks an sich: Denn natürlich wurden keine echten Menschen auf dem elektrischen Stuhl geröstet, sondern bei dem Schüler handelte es sich in jedem Fall um einen Angestellten Milgrams, der die Schmerzen nur vorgaukelte. Die Schockmaschine selbst war hingegen nichts anderes als eine harmlose Attrappe. Und genau dies vermutete auch mehr als die Hälfte der Versuchspersonen, die in einer an das Experiment anschließenden Befragung die Echtheit der Studie anzweifelten – Ergebnisse, die Milgram geflissentlich bedeckt hielt und über ein halbes Jahrhundert kaum beachtet wurden. Diese grundsätzlichen Zweifel der Teilnehmer an der Echtheit der schmerzhaften bis tödlichen Elektroschocks dürfte die Aussagekraft des Milgram-Experiments über die menschliche Natur deutlich einschränken: Wenn die Versuchspersonen wussten, dass sie keinen echten Schaden zufügten, kann man ihnen auch keine bösartige Neigung und blinden Gehorsam angesichts von Grausamkeit unterstellen.

Darüber hinaus dient die Milgram-Studie sogar vielmehr als ein Beweis der Hilfsbereitschaft und Nettigkeit der Menschen: es zeigte sich nämlich, dass die Versuchspersonen die Elektroschocks vor allem dann steigerten, wenn der (natürlich ebenfalls instruierte) Versuchsleiter sie durch Bitten oder Verweise auf die Wichtigkeit ihrer Handlung für das Experiment hinwies. Die Teilnehmer wollten also nicht den unbekannten Schüler zu Tode rösten, sondern sie wollten den Versuchsleiter, dem sie vertrauten, beim Erfolg seiner Studie unterstützen. Und sie wollten einen Beitrag zur Wissenschaft leisten, weil sie glaubten, dass die gewonnenen Erkenntnisse zur Verbesserung der medizinischen Versorgung genutzt werden würden. Was die Teilnehmer jedoch nicht wollten, war blind Befehlen zu gehorchen – denn wenn der Versuchsleiter als letzte Eskalationsstufe einem widerspenstigen „Lehrer“ befahl, die grausamen Elektroschocks zu erteilen, verweigerten alle Teilnehmer die Kooperation.

Die Hoffnung stirbt zuletzt – egal, was die Nachrichten sagen!

Und die Moral von der Geschicht‘? Ganz so schrecklich, wie wir meistens glauben, ist der Mensch womöglich nicht. Der Blick in die Nachrichten mag zwar das Gegenteil suggerieren – was aber in der Natur der Nachrichten liegt. Wir Menschen neigen nämlich dazu, das Negative deutlich stärker wahrzunehmen und zu erinnern und das Gute zu übersehen bzw. zu vergessen. Dieser sogenannte negativity bias führt letztlich dazu, dass Medien- und Nachrichtenportale oder auch soziale Medien (darunter insbesondere Twitter) davon leben, dass negative Beiträge deutlich höhere Klickzahlen und Reaktionen (und damit Umsatz) generieren, und in der Konsequenz wiederum verstärkt negative Nachrichten veröffentlichen. Wir dürfen also nicht alles glauben, was wir lesen und vielleicht auch ab und zu gezielt nach ein paar positiven Nachrichten suchen – denn es gibt sie tatsächlich, auch wenn es schwer zu glauben ist.

Wir Menschen können Großartiges leisten. Das beweisen wir nicht nur durch unsere Solidarität mit jenen, die Hilfe suchen, sondern insbesondere anhand unsere eigenen Menschheitsgeschichte. Es ist eine reiche Geschichte voller sozialer, wissenschaftlicher und künstlerischer Errungenschaften, die das Leben unserer Mitmenschen veränderten, verbesserten oder einfach die Sehnsucht nach dem Schönen, dem Wissen und dem Verstehen zum Ausdruck bringen. Und auf diese Leistungen und Geschichten sollten wir unseren Blick vielmehr richten als auf jene Nachrichten und Belege und Tweets, die unsere vermeintlich verdorbene menschliche Natur bloßlegen und dabei nichts anderes sind als eine plumpe Maschinerie der Aufmerksamkeitserzeugung und des Gelddruckens.

So können wir vielleicht wieder dazu zurückkehren, in unseren Mitmenschen empathische Wesen voller Mitgefühl und (manchmal leicht fehlgeleitetem) gutem Willen zu erkennen, die keinen Deut besser oder schlechter sind als wir selbst.

Mit Ausnahme von Wladimir Putin natürlich – dem eine Sitzung an einer echten Version von Stanley Milgrams Schockmaschine vielleicht sogar ganz guttun würde.

 

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Nachschlag?

Bregman, R. (2019). Im Grunde gut. Eine neue Geschichte der Menschheit (3. Auflage)*. Hamburg, Deutschland: Rowohlt Taschenbuch Verlag. (Affiliate Link / Werbelink zu Amazon: https://amzn.to/3LXVvAU*)

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Warum gibt es diesen Wissenshappen?

In Zeiten von Pandemie, Klimakrise und Krieg fällt es schwer, den Glauben an das Gute in unseren Mitmenschen und die Hoffnung auf friedlichere Zeiten nicht aufzugeben. Weder die Nachrichten, die uns täglich mit nicht enden wollenden Hiobsbotschaften überschwemmen, noch die Wissenschaft, die zum höchsten Maß objektiver Evaluation aufgestiegen ist, können dazu beitragen, einen positiveren Blick auf das Wesen des Menschen zu gewinnen – im Gegenteil: die bekanntesten psychologischen Studien des 20. Jahrhunderts, das Milgram- sowie das Stanford-Prison-Experiment, konnten eindrucksvoll beweisen, dass der Mensch zum absolut Bösen in der Lage ist. Doch Untersuchungen der letzten Jahre und der Blick hinter die Kulissen zeigt, dass die Öffentlichkeit womöglich bewusst getäuscht wurde, um uns Menschen schlechter dastehen zu lassen, als wir eventuell tatsächlich sind.

Was sollte unbedingt verdaut werden?

Die meisten Menschen haben schon einmal von den berühmten Elektroschock-Studien Stanley Milgrams und dem noch berühmteren Stanford-Prison-Experiment Philipp Zimbardos aus den 1960er und 70er Jahren gehört, in denen ganz normale Menschen zu folternden Aufpassern und im schlimmsten Fall sogar Mördern mutieren konnten. Beide Studien schockierten die Weltöffentlichkeit des 20. Jahrhunderts, zählen seit Jahrzehnten zum absoluten Grundlagenwissen eines jeden Erstsemesterpsychologen und haben entscheidend das Bild vom Menschen als egoistischen, obrigkeitshörigem Monster geprägt. Doch aktuelle Untersuchungen der Studienaufzeichnungen und -daten deuten darauf hin, dass die weltberühmten Erkenntnisse weniger das Böse im Menschen belegen als vielmehr die persönliche Eitelkeit und Weltanschauung der beiden Studienleiter sowie die Effekthascherei der Medien, die unseren Fokus auf das Negative gekonnt bedienen.

Disclaimer:
Der obenstehende Text wurde auf Grundlage der gelisteten Quellen erstellt, ist aber explizit unter Berücksichtigung der subjektiven Erkenntnisse, Vorlieben und dem persönlichen Verständnis der Autorin aufzufassen. Es handelt sich nicht um eine wissenschaftliche Ausarbeitung mit akademischen Anspruch, sondern um eine Zusammenfassung von Geschehnissen und Erzählungen nach individuellem Stil und Empfinden der Autorin. Ausnahmslos jeder Wissenshappen möchte Freude am Wissen schaffen, aber nicht als Fachliteratur verstanden werden. Über Anmerkungen, Ergänzungen, Lob oder Kritik freut sich die Autorin und lädt jeden Leser dazu ein, über die Kommentarfunktion Kontakt aufzunehmen.

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Last modified: 29. Januar 2024